Mit gebrochenem Fuß freut man sich über (wirklich) jede(!) privat Party auf die man anschließend eingeladen wird und unter normalen Umständen nur dankend (mit der Knarre an der Schläfe) ablehnen würde. Selbst wenn es -wie in diesem Fall- eine Drogen/Zuhälter Party im Keller des psychatrischen Anti-Rehabilitationszentrums Velberts war. Selbst nach Einnahme aller zur Verfügung stehender Drogen (23, wenn ich das richtig gezählt hatte) war das Beste an der "Party" -wider erwarten- nicht der Rauschzustand in dem ich mich danach befand, sonder die wirklich erstklassige Musik die Kai dort abgelegt hat.